Die Leistungen der anwesenden Damen werden von diesen in eigner Verantwortung und auf eigene Rechnung erbracht.
Es ist erstaunlich, was die Betreiber des Royals aus ihrem Etablissement gemacht haben. Tatsächlich vor fast 20 Jahren mit den Ambitionen angetreten, die Besten der Branche zu werden, sind sie nicht erst seit heute mit ihrem Luxusbordell am Ziel. Okay, ob das königliche Etablissement - fast zwei Jahrzehnte lang gewachsen in einer kompletten Altbauetage direkt am Bundesplatz - nun die Nummer 1 in Berlin ist oder nicht, wagt auch BERLINintim nicht zu beurteilen. Aber in der Championsleague der Nobelbordelle spielt es in jedem Falle mit.
Die großen Trümpfe des königlichen Puffs ist die gewaltige Größe seiner Suiten und deren exquisiten, thematischen Einrichtung. Wer sich hier einquartiert, zu dem gesellen sich zudem stets große, schlanke und bildhübsche Girls – royale Philosophie. Die ganze Pracht der einzelnen Liebessäle lässt sich mit Bildern fast gar nicht einfangen. Ein bisschen kommt man sich vor wie in einer fremden, sehr schönen Welt und man munkelt, dass der eine oder andere Kunde im Royal schon die Zeit vergessen hat.
Hier lädt auch gerne mal der erfolgreiche Firmenchef die fleißige Belegschaft zur dicken Erotikparty ein. In solchen Fällen entfaltet das Royal seine ganze Pracht. Viele der Suiten sind über große Flügeltüren miteinander verbunden, die werden dann aufgeklappt. Ein gewaltiger Liebessaal entsteht – wahrlich königlich, wie BERLINintim findet.
Wir sprechen
Deutsch und Englisch
Wir verstehen
Deutsch und Englisch
Zahlungsarten